- 1. Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: Neuerung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
- (Tipp des Monats)
- ... die Kommunikation zwischen Patienten, Ärzten und Arbeitgebern zu erleichtern. Sie wird direkt elektronisch vom Arzt oder der Ärztin an die zuständige Krankenkasse übermittelt. Sie ist sicherer als die ...
- Erstellt am 04. April 2023
- 2. Krankengeld trotz verspäteter Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?
- (Sozialrecht)
- ... es keinen Arzt-Patienten-Kontakt gegeben, der zu einer Bescheinigung führte. Mit der Ärztin kurz auf dem Flur gesprochen zu haben, reiche nicht aus. Ein Ausnahmetatbestand, etwa Geschäfts- oder Handlungsunfähigkeit, ...
- Erstellt am 16. März 2023
- 3. Fernbehandlung durch einen Arzt – direkter Kontakt notwendig?
- (Medizinrecht)
- ... von Erkältungskrankheiten würden nicht aufgrund eigener Wahrnehmung durch einen Behandler erfolgen. Im Regelfall käme es zu keinem Zeitpunkt zu einem unmittelbaren Kontakt zwischen dem Patienten und einem ...
- Erstellt am 16. November 2021
- 4. Kein Elektrorollstuhl für Blinde bei „MS“?
- (Sozialrecht)
- Celle/Berlin (DAV). Multiple-Sklerose (MS)-Patienten haben Anspruch auf einen Elektrorollstuhl. Dieser darf ihnen auch nicht wegen Blindheit verweigert werden. So entschied das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen ...
- Erstellt am 11. November 2021
- 5. Nebenwirkungen der Grippeschutzimpfung kein Arbeitsunfall
- (Tipp des Monats)
- ... Patientenkontakt haben, kostenlos Impfstoff gegen Influenza (Grippe) zur Verfügung. Auch die Mitarbeiter der GmbH als Tochterunternehmen des Krankenhausträgers konnten sich impfen lassen. Der Krankenhausträger ...
- Erstellt am 11. November 2021
- 6. Hauskauf von Patientin – Kein Verstoß gegen ärztliche Berufsordnung
- (Medizinrecht)
- Berlin (DAV). Ärzte dürfen unter bestimmten Umständen Häuser von ihren Patienten kaufen. Sie verstoßen dann nicht gegen das berufsrechtliche Verbot unerlaubter Zuwendungen, wenn sie einen angemessenen ...
- Erstellt am 17. August 2021
- 7. Covid-19: Kein Verbot nicht dringlicher Behandlungen in Krankenhäusern
- (Medizinrecht)
- ... dementsprechend ausgelegt werden. Angesichts der geltend gemachten Einnahmeausfälle der Antragstellerinnen und des bei der Abweisung von Patienten drohenden Reputationsverlustes gebe es auch den erforderlichen ...
- Erstellt am 19. April 2021
- 8. Verlust der Zulassung eines Arztes bei Drogen- und Medikamentenmissbrauch
- (Medizinrecht)
- ... werden. Der fortlaufende Konsum von Medikamenten und die Psyche beeinflussenden Drogen gefährdet die Patienten. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine ...
- Erstellt am 10. Februar 2021
- 9. Orthopäde darf MRT-Untersuchung durchführen
- (Medizinrecht)
- Darmstadt/Berlin (DAV). Ein Orthopäde darf bei einem von ihm behandelten Privatpatienten MRT-Untersuchungen durchführen und abrechnen. Solche Untersuchungen sind nicht „fachfremd“. Seine Befähigung hierfür ...
- Erstellt am 28. Januar 2021
- 10. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: Kostenbeteiligung trotz Befreiung
- (Medizinrecht)
- ... Versorgung seiner eigenen Patienten. Informationen: www.dav-medizinrecht.de ...
- Erstellt am 12. Januar 2021
- 11. Alkoholabhängigkeit: Approbation ruht sofort
- (Medizinrecht)
- ... dass er auch unter Alkoholeinfluss arbeite und so die Gesundheit seiner Patienten erheblich gefährde. Eine rasche Verhaltensänderung sei bei diesem Krankheitsbild nicht schnell zu erwarten, so dass ...
- Erstellt am 12. November 2020
- 12. Vereinzelte Komplikationen können jede fünfte OP betreffen
- (Medizinrecht)
- ... Zwischenfälle auftreten..." Unter anderem wurde die Bildung eines Falschgelenks genannt. Genau diese Komplikation trat bei dem Patienten auf, so dass er ein zweites Mal operiert werden musste. Seit dem ...
- Erstellt am 27. August 2019
- 13. Mai 2019 - Gesetzlich Versicherte: Krankenhausbehandlung auch ohne Einweisung durch Vertragsarzt
- (Tipp des Monats)
- Kassel/Berlin (DAV). Ein Krankenhaus kann die Behandlungskosten eines Patienten auch dann seiner Krankenkasse in Rechnung stellen, wenn dieser sich selbst eingewiesen hat. Die Einweisung durch einen ...
- Erstellt am 27. August 2019
- 14. März 2016 - Anspruch auf Einsicht in alle Behandlungsunterlagen
- (Tipp des Monats)
- München/Berlin. Ein Patient hat Anspruch darauf, sämtliche Behandlungsunterlagen beim Arzt einzusehen. Dieser Anspruch auf Herausgabe kopierter Patientenunterlagen ist nur dann erfüllt, wenn der Arzt die ...
- Erstellt am 01. März 2016
- 15. Ärzte müssen über alternative Behandlungsmethoden aufklären
- (Medizinrecht)
- Naumburg/Berlin. Ein Arzt ist grundsätzlich verpflichtet, seine Patienten über Art und Risiko der von ihm gewählten Behandlungsmethode zu informieren. Gibt es eine gleichwertige, mit anderen Risiken verbundene ...
- Erstellt am 22. September 2011
- 16. Verkürztes Bein nach Hüftoperation kein ärztlicher Kunstfehler
- (Medizinrecht)
- München/Berlin. Eine Hüftgelenkoperation zieht bei vielen Patienten eine Beinverkürzung nach sich. Das ist kein ärztlicher Behandlungsfehler. Dies geht aus ein entsprechendes Urteil des Amtsgerichts München ...
- Erstellt am 22. September 2011
- 17. Unentgeltliche Bereitstellung von Dienstkleidung - nicht der Berufskleidung
- (Arbeitsrecht)
- ... außen ein einheitliches Bild der Pflegekräfte und weist sie Besuchern und Patienten gegenüber als Mitarbeiter der Beklagten aus. Daher handelt es sich um Dienstkleidung, wofür der Arbeitgeber aufkommen ...
- Erstellt am 21. September 2011
- 18. Suizidpakt mit neuem Patienten: Arzt haftet nicht nach Selbstmord des Patienten
- (Medizinrecht)
- Braunschweig/Berlin. Schließt ein Arzt mit seinem neuen, ihm noch unbekannten Patienten beim der ersten Konsultation einen Suizidpakt, lässt das nicht den Umkehrschluss zu, dass eine akute Selbstmordgefahr ...
- Erstellt am 21. September 2011
- 19. Private Krankenversicherung: Vor einem Krankenhausaufenthalt unbedingt den Versicherungsschutz prüfen
- (Versicherungsrecht)
- Karlsruhe/Berlin. In der Regel brauchen Privatpatienten vor einer Krankenhausbehandlung keine Abstimmung mit ihrer Krankenversicherung vorzunehmen. Dass eine Prüfung des tatsächlich vorhandenen Versicherungsschutzes ...
- Erstellt am 21. September 2011
- 20. Niedergelassene Vertragsärzte können gerichtlich gegen ambulant behandelnde Krankenhäuser vorgehen
- (Sozialrecht)
- Chemnitz/Berlin. Nach Ansicht des Sächsischen Landessozialgerichts können Vertragsärzte gegen die ambulante Behandlung von Patienten in Krankenhäusern vorgehen. Als erstes Landessozialgericht hat das sächsische ...
- Erstellt am 21. September 2011